Unverzichtbare Hilfe: Wie Ehrenamtliche unsere Arbeit unterstützen

Veröffentlicht am: 19. Juni 2024

Sie helfen bei Festen, geben unseren indischen Mitbrüdern Deutschunterricht oder unterstützen einzelne Jugendliche: Ohne die Menschen, die unsere Arbeit ehrenamtlich unterstützen, wäre manches im Don Bosco Zentrum nicht möglich. Oft leisten sie Dienste, die keiner direkt sieht – ganz selbstverständlich und in aller Stille und Bescheidenheit. Beispiele? Bitteschön:

Monika AmmersbachMonika Buchinger (auf dem Bild) und Norbert Wallerer haben in Don Bosco eine Heimat gefunden, zum einen für die Gottesdienste, aber auch für Engagement und Einsatz bei Festen, in der ehemaligen Don-Bosco-Gruppe und beim Kirchenkaffee. Egal ob Don Bosco Fest, Straßenfest oder Fronleichnam – wenn beim Auf- und Abbau, in der Küche oder bei der Essensausgabe helfende Hände gebraucht werden, sind sie mit dabei. 

Engagement hat viele Facetten

Herbert S. lebte als Jugendlicher in unserer Einrichtung. Heute ist er 42 und noch immer mit uns verbunden. Er ministriert, trägt Don Bosco Magazine und Abreißkalender aus und hilft nach Kräften überall da, wo er gebraucht wird.

Unsere indischen Mitbrüder sind besonders den pensionierten Lehrerinnen dankbar, die ihnen unentgeltlich Deutschunterricht geben. Den Kontakt zu ihnen hat Markus Meiringer vermittelt, der sich ebenfalls ehrenamtlich bei Don Bosco Regensburg engagiert: Ganz besonders hat er sich für die jungen Menschen eingesetzt, die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu uns kamen. Und er hat unsere 600-seitige Chronik Korrektur gelesen.

Dank an alle Ehrenamtlichen

Das sind nur einige Beispiele für diejenigen, die unsere Arbeit für junge Menschen ehrenamtlich im Hintergrund unterstützen. Viele leisten an irgendeiner Stelle einen kleinen oder größeren Beitrag, damit unsere Gemeinschaft funktioniert, damit Feste und Veranstaltungen möglich sind und damit das Leben jungen Menschen gelingt. 

Wir freuen uns sehr über jede und jeden, der seine Talente dafür einsetzt, ehrenamtlich zu helfen und sagen an dieser Stelle all unseren freiwilligen Helferinnen und Helfern ein großes Dankeschön.

 

Text: Jörg Widmann; refÖA/klic; Foto: Norbert Wallerer